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Teufelstättkopf

Steckbrief

Höhe: 1758 m

Ausgangspunkt: Parkplatz in Unterammergau (885 m).

Charakter des Weges: Abwechslungsreicher, relativ unschwieriger Aufstieg über die Kühalm und den langen Gratrücken zum Gipfel; die letzten 15 Meter am Drahtseil zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt über das August-Schuster-Haus (1564 m), von dem eine Forststraße zurück zum Parkplatz führt; Trittsicherheit erforderlich.

Höhenmeter: 860 Hm

Dauer: Aufstieg 2:30 h, Abstieg 1:45 h

Schwierigkeit: W2-3

Quellen: Keine

Einkehrmöglichkeiten: August-Schuster-Haus (Pürschlinghaus)

Gesehen von den Nachbarbergen

Impressionen in Schwarzweiß

Wegbeschreibung

Aufstieg über die Kühalm: Der einfachste Weg hinauf zum Teufelstättkopf folgt der Forststraße zum August-Schuster-Haus. Ein wenig abwechslungsreicher ist jedoch der Aufstieg über die Kühalm: Wir folgen vom Parkplatz in Unterammergau zunächst besagter Forststraße, biegen aber nach etwa 30 Minuten rechts ab. Die nachfolgenden Bilder - aufgenommen Mitte Dezember - geben einige Eindrücke des Weges wieder.

Gipfel: Der Gipfel des Teufelstättkopfes bietet nicht allzu viel Platz und ist nach allen Seiten sehr ausgesetzt. Nicht nur beim Auspacken der Brotzeit ist Vorsicht geboten, damit nichts den Berg hinunter fällt. Wer es etwas gemütlicher haben will, findet am Fuße des Gipfelfelsen etliche schöne Plätze ohne Absturzgefahr.

Abstieg: Vom Fuß des Gipfelfelsen gehen wir ein paar Minuten nach Süden, bis wir auf den Höhenweg treffen, der von der Gr. Klammspitze zum August-Schuster-Haus (und noch weiter) führt. Diesen Weg schlagen wir nach links (nach Osten) ein. Er taucht bald in den Wald ein, verläuft an einigen Stellen aber erstaunlich luftig über den steilen Südflanken. Nach 10 bis 15 Minuten treten wir wieder aus dem Wald heraus und erblicken das August-Schuster-Haus, auch Pürschlinghaus genannt. Von dort ab ist der Abstieg ein angenehmer Spaziergang entlang der Forststraße.

Gipfelaussichten

Es wird langsam dunkel

360-Grad-Gipfelpanorama

Ein beschriftetes 360°-Gipfelpanorama ist in meiner Faltblattsammlung und im Buch "Münchner Hausberge im Panorama" erschienen.